
Willst du, dass sie den besten Sex ihres Lebens mit dir erlebt? Dann hör auf zu raten. Und fang an, wirklich zuzuhören.
Diese 3 Punkte sind keine Tipps – sie sind ein Weckruf.
Reden wir Tacheles.
Nicht über perfekten Sex. Nicht über die zehn besten Stellungen. Nicht über tantrische Lichtreisen ins Nirwana.
Sondern über das, was in den meisten Schlafzimmern schiefläuft – still, unbemerkt, mit einem Lächeln im Gesicht und einem leeren Gefühl im Körper.
Du willst ein glückliches Sexleben?
Dann hier: 3 simple, harte Regeln, die alles verändern können – wenn du bereit bist, dich mit ein paar unbequemen Wahrheiten zu konfrontieren.
1- Leg dein verdammtes Ego ab – und lass sie dich lehren, wie sie wirklich berührt werden will.
Ich sag’s dir direkt – ohne Umweg, ohne dich zu belehren :
Wenn du zu stolz bist zu fragen, wirst du nie wirklich lernen, wie eine Frau Lust empfindet.
Ich bin Tantra-Masseur und Sextherapeut. Ich habe viele Frauen in meiner Laufbahn kennengelernt, berührt, begleitet.
Und ich kann dir eins sagen:
Keine war wie die andere. Null Wiederholungen. Jeder Körper, jede Lust, jede Grenze – komplett individuell.
Und wenn du denkst, du solltest das schon "intuitiv spüren", dann verwechselst du Stolz mit Präsenz.
Die Wahrheit?
Sie ist die Expertin für ihren Körper – nicht du.
Egal wie viele Bücher du gelesen, Seminare oder Pornos du angeschaut hast – sie weiß, wie sie berührt werden will.
Und weißt du, was die mutigsten, sinnlichsten, liebevollsten Männer gemeinsam haben?
Sie fragen.
Sie sagen Dinge wie:
„Willst du mir zeigen, was dir gut tut?“
„Gib mir Feedback – schneller, langsamer, sanfter, fester, tiefer, nicht da, sondern hier usw...“
Und wenn sie sagt: „Nicht so hart“ – dann wird nicht eingeschnappt, sondern gespeichert.
Weil das ist keine Ablehnung. Das ist Information. Eine Einladung. Ein Geschenk.
Aber was, wenn du zu schüchtern bist, um zu fragen?
Was, wenn da Hemmung ist, Angst vor Zurückweisung, vor dem „Ich sollte das doch wissen“?
Dann ist der Weg ein anderer – langsamer, leiser, aber genauso kraftvoll:
Verweile. Lang. Sehr lang.
Bleib im Vorspiel. Nicht zehn Minuten. Vielleicht eine Stunde. Oder zwei.
Berühre sie – nicht wie ein Missionar mit Ziel, sondern wie ein Forscher im Dschungel eines lebendigen Planeten.
Und dann: Beobachte.
Was geschieht, wenn deine Finger sie finden?
Wenn dein Mund ihren Körper erkundet – sanft, neugierig, echt?
Wenn du sie küsst, lecken darfst, spürst, wo sie sich öffnet – und wo sie sich verschließt?
Zieht sie sich leicht zurück oder lehnt sie sich rein?
Wird ihr Atem flacher oder tiefer?
Zuckt ihr Bauch, wölbt sich ihre Hüfte, geht ihre Brust leicht nach oben?
Merk es dir. Speichere es.
Mach Notizen – ja, wirklich. Nicht in der App, sondern in deinem Kopf.
Wo sie geseufzt hat. Wo sie still wurde. Wo ihre Augen weicher wurden.
Wiederhole es. Feineinstellungen. Trial & Error.
Es kann Wochen dauern. Monate.
Aber je aufmerksamer du wirst, desto klarer wird ihr Körper zu dir sprechen.
Und irgendwann – wenn du bereit bist – wirst du vielleicht doch fragen.
Weil du merkst:
Fragen ist kein Zeichen von Unwissen. Es ist ein Zeichen von Reife.
Du kannst sie wie eine Landkarte lesen, mit Händen, Blicken, Atemzügen – oder du kannst einfach sagen:
„Zeig mir, wie ich dich berühren darf.“
Und manchmal ist genau das der Moment, in dem sie sich zum ersten Mal wirklich zeigt.
Das ist keine Schwäche. Das ist keine Unsicherheit.
Das ist die Grundlage für echten, ehrlichen, gelebten Sex.
Wenn du denkst, du musst das alles schon wissen, weil du ein Mann bist, hast du Sex nicht verstanden.
Jede Frau ist anders. Jeder Moment ist anders. Und der einzige Weg, das zu kapieren, ist kommunizieren.
Nicht nur mit dem Mund. Sondern mit deinem ganzen verdammten Sein.
Und du musst es nicht perfekt machen. Du musst nur fragend bleiben. Lernend. Wach.
Nicht dominant im Sinne von „Ich weiß, was du willst“, sondern präsent im Sinne von:
„Ich will dich wirklich kennenlernen. Jedes Mal neu.“
Wenn dein Ego dir im Weg steht – wenn du meinst, Fragen seien ein Zeichen von Schwäche –
dann mach weiter wie bisher.
Aber beschwer dich nicht, wenn sie irgendwann nur noch schweigt, mitmacht, und sich innerlich rauszoomt.
2- Ihre Cl!t ist kein Bonus – sie ist das Zentrum.
Ernsthaft. 90 % der Frauen bevorzugen klitorale Stimulation gegenüber Penetration.
Neun von zehn. Und trotzdem tun wir so, als wäre das nur so ein netter Einstieg vor dem eigentlichen „Sex“.
Wer hat das eigentlich festgelegt? Porno? Hollywood? Dein Sportlehrer in der achten Klasse?
Mach’s anders.
Mach’s besser.
ABC – Always Be (touching the) Cl!t.
Nicht als Technik. Nicht als To-Do auf deiner Bett-Checkliste.
Sondern als Haltung.
Du willst, dass sie wirklich kommt? Dass sie nicht nur mitspielt, sondern mittendrin ist?
Dann lerne, was ihr Körper wirklich braucht – nicht, was du gern geben würdest. Und hör auf, Penetration als den Hauptpreis zu behandeln. Sie ist eine Option – nicht das Zentrum.
3- Das Orgasmusgefälle ist ein verdammter Realitätscheck.
91 % der Männer kommen beim Sex.
64 % der Frauen.
Und wenn du jetzt denkst: "Ja, aber meine Freundin kommt immer!", dann lies die Statistik nochmal.
Das ist kein persönliches Versagen – sondern ein allgemeines Problem.
Ein Symptom davon, dass wir Sex immer noch zu oft als männliches Spielfeld sehen, auf dem weibliche Lust nur mitläuft – wenn sie Glück hat.
Das Ziel?
Nicht Gleichstand aus Prinzip. Sondern ein gemeinsames Spielfeld, auf dem beide zählen. Auf dem ihr euch fragt:
„Hey, hattest du eigentlich Spaß? Und wenn nicht – was fehlt?“
Und dann nicht beleidigt reagieren, sondern wirklich hinhören. Wirklich lernen.
Hör auf mit dem Sex, den du gelernt hast. Fang an mit dem Sex, den ihr beide braucht.
Nicht mehr performen. Nicht mehr raten. Nicht mehr still hoffen, dass es „gut genug“ war.
Sondern reden. Fühlen. Berühren. Korrigieren. Wiederholen. Lieben.
Pleasure ist keine Einbahnstraße. Und keine Show.
Wer ist eigentlich zuständig für die Lust im Bett?
Er? Sie? Die andere Person? Der Typ mit dem magischen Finger?
Die Wahrheit: Ihr beide. Immer.
Sex ist kein Dienstleistungsjob. Es ist kein „Mach, dass es gut wird“.
Es ist: „Was brauchst du – und was brauche ich?“
Es ist: „Wie können wir reden, ohne zu werten?“
Es ist: „Ich will, dass du kommst – nicht, weil ich mich dann besser fühle, sondern weil du es verdient hast.“
Pleasure ist kein Geschenk, das man jemandem macht.
Es ist ein Raum, den man gemeinsam aufspannt. In dem Fehler okay sind. In dem Unsicherheit willkommen ist.
Und in dem jede*r, der ein „O“ will, auch die Chance bekommt, eins zu erleben.
Pro-Tipp für Männer :
Willst du wissen, was sie wirklich erregt – ohne sie nach einer Schritt-für-Schritt-Anleitung zu fragen?
Frag sie:
„Wollen wir uns zusammen selbstbefriedigen?“
Nicht nur heiß, sondern auch verdammt lehrreich.
Wenn ihr euch gemeinsam selbst verwöhnt, kannst du live erleben, wie sie sich bewegt.
Lade sie ein, sich vor dir zu berühren –
nicht als Show, sondern als Einladung, von ihr zu lernen.
Achte auf alles:
Wie sie ihre Finger einsetzt, wie viel Druck sie ausübt, welche Stellen sie besonders mag.
Wie sie ihre andere Hand benutzt – vielleicht streichelt sie dabei ihre Brüste, spielt mit ihren Brustwarzen.
Welche Position sie einnimmt, wie sie sich dabei wohlfühlt.
Ihr ganzer Körper spricht mit dir – du musst nur zuhören.
Ihre Lust ist deine beste Anleitung.
Gemeinsam masturbieren = gemeinsam lernen.
So wird Intimität nicht nur schöner, sondern tiefer.
You're welcome. Have fun 😉
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Joe Turan
🔹 Life Coach | Tantra- & Kuscheltherapeut
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