WAS, WENN DAS VERWURZELTE MÄNNLICHE & DAS WILDE WEIBLICHE AUF EIN DATE GINGEN?

Veröffentlicht am 16. Februar 2025 um 08:48

Hier ist, worin sie sich verlieren würden...

 

1 – Präsenz – Die Heilige Verführung

 

Sie brauchen keine Ablenkungen. Kein Scrollen, kein Smalltalk.

 

Sie sitzen sich gegenüber – spielen mit dem Blick, atmen gemeinsam.

 

Er hält den Raum wie ein uralter Berg.

Sie fließt wie die frische Brise im Himalaya.

 

Sie fühlt sich sicher, sich hinzugeben.

Er fühlt sich geehrt, Zeuge zu sein.

 

 

2 – Sinnlichkeit – Nicht nur Berührung, sondern jeder Sinn

 

Sie eilen nicht zum Kuss. Stattdessen tauchen sie tiefer ein.

 

Die Wärme sich streifender Hände – langsam.

Der Geschmack von Schokoladenkuchen auf den Lippen.

Das Geräusch von Lachen, das in Stille übergeht.

 

Jeder Sinn öffnet sich.

Jede Empfindung intensiviert sich.

Angst und Zweifel schmelzen dahin.

 

 

3 – Tanz – Wo der Körper seine eigene Sprache spricht

 

Die Musik beginnt, aber es geht nicht um Schritte.

 

Sie bewegt sich wie flüssige Lava – neckend, anziehend, sich hingebend.

Er folgt – nicht um zu kontrollieren, sondern um zu bezeugen, um zu bewundern.

 

Sie verlieren sich.

 

Nicht in einander, sondern in der Energie, die sie durchströmt.

 

Der Tänzer verschwindet.

 

Nur der Tanz bleibt.

 

 

4 – Die Pause – Wo Stille mehr Kraft hat als Worte

 

Sie füllen den Raum nicht mit erzwungenen Gesprächen.

 

In der Stille hören sie ungesagte Geschichten.

Die Sehnsüchte eines ganzen Lebens zwischen ihren Atemzügen.

 

Liebe muss nicht ständig ausgedrückt werden.

Oft braucht sie nur einen sicheren Raum, um zu sein, um zu atmen.

 

 

5 – Hingabe – Verehrung ohne Besitz

 

Er versucht nicht, sie zu besitzen.

Sie versucht nicht, ihn zu zähmen.

 

Sie ist wild, aber nicht chaotisch.

Er ist geerdet, aber nicht starr.

 

Sie begegnen sich als souveräne Wesen, nicht als zwei Hälften eines Ganzen.

 

Sie vervollständigen einander nicht – sie inspirieren einander.

 

Das ist keine Abhängigkeit.

 

Das ist Hingabe.

 

Das ist Tantra.

 

 

Eine Liebe, die in ihnen lebt

 

Und was passiert, wenn die Nacht endet?

 

Sie klammern nicht.

 

Sie fürchten nicht, die Magie zu verlieren.

 

Denn sie wissen – das Verwurzelte Männliche und das Wilde Weibliche existieren nicht außerhalb von ihnen.

 

Sie existieren in ihnen.

 

In Tantra nennt man diese Vereinigung Ardhanarishwara: das heilige Gleichgewicht von Shiva und Shakti in uns.

 

Dein Geliebter wird sie nicht für dich erwecken.

Du musst dich zuerst selbst begegnen.

 

Denn Liebe bedeutet nicht, jemanden zu finden.

Es bedeutet, sich selbst zu erinnern.

 

 

Liebe als Weg – Jenseits der Illusionen

 

Die Zeit, in der wir leben, ist chaotisch.

 

Wir sind entweder zu verschlossen oder zu reaktiv, unterdrücken unsere tiefsten Sehnsüchte – und verwechseln dann Ausbrüche mit Selbstausdruck.

 

In ihrer höchsten Form ist die Liebe das erste Opfer dieses unbewussten Sturms.

 

Aber die Weisen, die Mystiker, die Poeten – sie wussten es.

 

Sie flüsterten, dass Liebe göttlich ist.

Dass wahre Liebe Gott berührt.

 

Denn wenn du wirklich geliebt hast – nicht nur den Körper, sondern die Seele – dann brauchst du keine Mantras, keine Meditationen, keine Schriften mehr.

 

Liebe allein wird zum Weg.

Liebe allein wird zum Gebet.

 

Doch die Liebe, die uns verkauft wird, ist nur verkleidete Angst.

Eine Transaktion, eine inszenierte Bestätigungssuche, weitergegeben von denen, die ihre wahre Weite nie berührt haben.

 

Und so erben wir Enge.

Wir erben Mangel.

Wir erben Sehnsucht, die wir mit Hingabe verwechseln.

 

 

Die Wahl, anders zu lieben

 

Doch wenn du dich entscheidest, zu verlernen –

wenn du dich entscheidest, anders zu lieben –

wirst du missverstanden werden.

 

Du wirst verspottet, in Frage gestellt –

denn du brichst ein System.

 

Du trittst aus den Rahmen, die Liebe gezähmt, vorhersehbar und kontrollierbar machen.

 

Und das ist beängstigend für diejenigen, die Liebe nie in ihrer rohen, ungezähmten, ekstatischen Wahrheit gefühlt haben.

 

Aber geh weiter.

 

Denn wenn du den Pfad der Liebe bewusst gehst, berührst du, was Buddha berührte, worin sich die großen Mystiker auflösten.

 

Du liebst nicht nur einen Menschen – du liebst das Universum durch ihn.

 

Du siehst Gott in seinen Augen.

Du siehst Gott in deinen eigenen.

 

Und in diesem Moment ist Liebe genug.

 

Sie war immer genug.

 

Wenn das mit dir resoniert, teile es mit jemandem, den du liebst – jenseits der Regeln, jenseits der Erwartungen, jenseits der Enge, die dir die Welt gelehrt hat.

~Chandresh Bhardwaj

 

Art : Pinterest 

 

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Joe Turan 

- Life Coach

- Tantra & Kuscheltherapeut

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www.joeturan.com

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