Wenn wir fest glauben, dass wir geliebt werden, dann fühlen wir uns in diesem Leben sicher und geborgen.
Wir erheben uns in unser Potential.
Besonders dann, wenn wir mit der ähnlichen Frequenz und Schwingung eines Menschen in Kontakt kommen.
Es ist nicht einfach, weil Liebe eine Symbiose bildet, wirklich zu erkennen, wann die eigene Energie aufhört und wir Besitz nehmen von dem, was der andere bereithält.
Die meisten Trugbilder in der Verbindung zweier Liebender ist,
dass du beginnst, dich ausschließlich in der Aura, Schwingung des anderen aufhalten und baden zu wollen.
Eine Idee, die immer in den Verlust führt.
Denn, wenn wir uns das Gefühl der Liebe teilen,
dann ist sie für beide (und das ist jetzt pur menschlich) das Depot für unseren Wert.
Wir begegnen uns.
Wir glauben menschlich gesehen, miteinander zu verschmelzen.
Dabei nehmen wir uns aus der Chemie, die wir beide miteinander erschaffen, das Höchste heraus, was uns beiden zur glücklichsten Gestaltung unseres Lebens dient.
Diese Liebe nutzt sich nicht ab.
Sie ist immer im Fluß.
Wenn zwei aus ähnlicher Chemie zusammentreffen, dann ist Ihre Alchemie das Göttlichste, Reinste und Klarste.
Jeder von ihnen darf glücklich und sich satt darin baden.
Diese Momente bescheren Heilung.
Es ist NICHT der Mensch, weder der eine noch der andere, der diese Ebene bewirkt.
Er kann es weder beschleunigen, noch kann er es zerstören.
Denn es ist.
So bleibt auch jedes Gefühl, wenn beide wieder voneinander gehen in jedem erthalten.
Es liegt an beiden selbst, sich dieser Heiligkeit ihrer Schöpfung bewusst zu werden,
um sich die Furcht zu nehmen.
Denn einmal erkannt, was ihre Energie gemeinsam vermag, ist der Himmel auf Erden.
Das Potential ihrer Seelen bestmöglichst geerdet.
Vertrauen wir darauf, dass die Achtsamkeit dieser Magie in uns Menschen wächst.
Dass die Erwartung, das Menschliche, was uns bindet, in Zukunft nicht weiter erpresst.
Den Raum, den zwei sich teilen, wenn sie einander glücklich machen, ist heilig.
Er dient zu Beginn als Depot für die Heilung eines jeden von beiden.
Man könnte meinen, dass das Nutzen im Ungleichgewicht verläuft.
Aber Bewußtsein über ein und dieselbe Liebe gibt es hier auf der Erde nicht.
Es ist geprägt aus den Erfahrungen, das Nutzen von Liebe.
Der Verrat.
Der Missbrauch.
Der Deal.
Alles, was zerbrochen ist, wird vom Raum der Liebe, den zwei Menschen teilen, repariert.
Es liegt nicht in unserer Hand selbst zur Heilung zu werden.
Wir sollten das lernen.
Das nimmt Druck.
Erwartung.
Schmerz.
Damit hat Liebe nichts zu tun.
Wir können selbst zur Liebe werden, die den anderen so gelten lässt, wie er ist.
Die Tür zum Raum dürfen wir offen lassen.
Unsere Kraft, die wir daraus beziehen stärkt uns und schenkt unserem Gegenüber vertrauen, sich selbst darin zu sehen.
Wenn zwei in diesem Raum in ihrer Blase zur gleichen Zeit, das Gleiche fühlen, dann reicht das.
Wirklich!
Wir sind füreinander da.
Nicht wegen.
Wir nutzen einander nicht ab.
Und wir nutzen einander auch nicht aus.
Wir heilen nun diese Ideen.
Wir schenken einander die Chance zu lieben.
Ob wir uns geliebt fühlen, hat mit unserem Gegenüber nichts zu tun.
Er/sie wird darüber selbst frei wählen, wie tief ihn/sie Liebe berührt.
Möchtest du davon abhängig sein?
Heile diese Idee.
Löse diesen Irrtum auf und übe weiterhin Liebe zu sein.
Achte auf deine Absichten.
Das ist wichtig.
Und genieße jedes Geschenk der Aufmerksamkeit, des Wachstums, wenn ein anderer Mensch dich sieht, dir nah sein will.
Du erfährst dann das Wachstum von Liebe.
Dann, wenn die psychische und mentale Ebene genug aus dem gemeinsamen Raum der Liebe gezogen hat, um alte Programme und Erfahrungen zu transformieren.
Dann spürst du und erlebst, dass Liebe auch etwas manifestieren kann.
Irdisch, Bildlich. Sichtbar.
Dann haben zwei ihr höchstes Ziel erreicht.
Die Verkörperung der Liebe sind zwei, die sich erkennen.
Die Heilung beider menschlicher Anteile, das Geschenk der Liebe.
Die Manifestation ihrer Liebe auf Erden die Krönung.
Es ist nicht das Ziel entscheidend.
Bitte bleib ruhig.
Sei da mal ganz bewußt.
Dass zwei sich erkennen und nah sind und miteinander sein wollen, ist Liebe.
Der Weg ihrer eigenen Heilung, das Ziel.
Jeder kleinste Moment der Erleuchtung, wenn das innere Wesen sich über das Ego legt, eine Einweihung auf höchster Ebene.
Vielleicht sollten wir öfter still sein damit und dankbar, demütig.
Was geschehen soll, wird geschehen.
By : ~ Antje Lotz
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Joe Turan
- Life Coach
- Tantra & Kuscheltherapeut
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