Das König sein hat zuerst nichts mit Taten und Eigenschaften zu tun.

Veröffentlicht am 28. Juni 2024 um 08:17

 

Das König sein hat zuerst nichts mit Taten und Eigenschaften zu tun. Taten und Eigenschaften sind nur Ausdruck des König seins, die jeder Mann, der nicht wirklich König ist, sich als Maske aufsetzen kann.

 

König sein ist eine innere Erfahrung, die Männer in sich fühlen, leben, ehren, achten, wenn sie sich erlauben voll und ganz im Mann sein anzukommen.

 

Erst das Mann sein ermöglicht das erwecken all der lichtvollen Archetypen wie zb den König, den Krieger, den Magier, den Diener, den Liebenden, den Weisen, den Vater...

 

Ist der Mann nicht im Mann sein angekommen, lebt er seine Schattenarchetypen (verräter, sklave, lügner, opfer, täter, helfer, retter, junky, dealer, zuhälter, feigling...) aus und die lichtvollen Archetypen nur als Schein.

 

Die Kräfte des inneren Königs kann nur ein Mann in sich selbst erwecken indem er sich erlaubt im Mann sein anzukommen. Erst dann zeigen sich König, Krieger, Diener und co wirklich im Fühlen.

 

Viele Männer die sich in der spirituellen Welt bewegen wollen zwar gerne König und Krieger und Blabla leben, erlauben sich jedoch das Ankommen im Mann sein nicht... Die hampeln dann mit ihren Königsmasken rum ohne zu merken, das sie nur mit Masken rumhampeln.

 

Wenn ein Mann im Mann sein ankommt, erkennst du den König an seinen Taten und Eigenschaften... Weil du das dann einfach fühlen kannst... Das können wir nicht vorgaukeln, egal wie sehr wir mit den Masken rumhampeln.

 

Ein Mann wird eine Königin immer daran erkennen, wie er sich in ihrer Anwesenheit fühlt und wie sie sich in seiner Anwesenheit für ihn anfühlt... Er wird sich wie ein König fühlen und er wird die Königin in ihr fühlen. Das Ding ist jedoch, das wir Männer, solange wir uns nicht erlaubt haben im Mann sein anzukommen und den inneren König in uns nicht fühlen können, wir in jedem Weib eine potenzielle Königin erhoffen und dann auch glauben sie fühlen zu können. Wir wollen dann nicht zwischen Hoffnung und Realität unterscheiden können.

 

Wenn wir uns also nicht irren und verirren wollen, dann müssen wir zuerst bei uns selbst beginnen, ganz gleich ob Mann oder Weib. Wir müssen zuerst bei uns selbst ankommen und den entsprechenden Platz der Polarität (Männlichkeit/Weiblichkeit) bedingungslos, ausnahmslos, kompromisslos einnehmen. Erst wenn wir uns erlaubt haben voll und ganz in unserer Männlichkeit als Männer und in unserer Weiblichkeit als Weiber anzukommen UND den jeweils anderen Anteil der Männlichkeit für Weiber und der Weiblichkeit für Männer voll integriert und alles miteinander balanciert haben, werden wir einander als Könige und Königinnen erkennen und verstehen... Weil wir das dann einfach fühlen.

 

Sind wir nicht im Mann sein angekommen, sind wir auch keine Könige, keine Krieger, keine Diener, keine Liebenden, keine Magier.

 

Seid ihr nicht im Weib sein angekommen, seid ihr auch keine Königinnen, keine Kriegerinnen, keine Dienerinnen, keine Liebenden, keine Magierinnen.

Dann spielen wir das alles nur und sind es nicht wirklicht.

~Petra Steigerwald ~

 

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Joe Turan 

- Life Coach

- Tantra & Kuscheltherapeut

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www.joeturan.com

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