Die Frage: „Wo sind die guten, maskulinen Männer?“ möchte ich mit einer Gegenfrage beantworten: „Bist du eine feminine, authentische Frau?“
Diese Frage begegnet mir oft in Gesprächen mit Frauen. Viele scheinen zu glauben, dass es da draußen an Männern mangelt, die sie „halten“ können, die stark, zuverlässig und präsent sind. Doch ist es wirklich so? Oder liegt der Schlüssel vielleicht in einer völlig anderen Richtung?
Lass uns gemeinsam hinsehen:
Kannst du deinem Mann wirklich vertrauen? Vertrauen, dass er seinen Raum ausfüllt, seine Verantwortung trägt und das Beste für euch beide entscheidet – auch dann, wenn du es vielleicht nicht sofort verstehst?
Kannst du dich in seine Struktur einfügen, dich an seinem klaren Rahmen orientieren und ihm mit deiner Hingabe folgen?
Oder gibt es Momente, in denen du ihn unbewusst klein machst? Vielleicht rollst du mit den Augen, wenn er seine Gedanken teilt, und schickst so die subtile Botschaft: „Du bist nicht klug genug.“ Vielleicht entwertest du ihn, indem du ihm öffentlich ins Wort fällst, seine Entscheidungen korrigierst oder seine Rationalität infrage stellst – anstatt sie als Ergänzung zu deiner Intuition zu sehen.
Ein maskuliner Mann möchte halten, führen, schützen. Er braucht jedoch eine Frau, die sich traut, loszulassen. Loszulassen von Kontrolle, von der Angst, verletzt zu werden, und vom Bedürfnis, alles selbst regeln zu müssen. Diese Hingabe ist kein Zeichen von Schwäche – im Gegenteil. Es ist der mutigste Akt, den eine Frau vollbringen kann: sich bewusst verletzlich zu machen, um in ihrer authentischen Weiblichkeit zu erblühen.
Die Wahrheit ist: Die Lösung liegt nicht im Außen, sondern immer zuerst im Innen.
Die „guten Männer“ sind nicht verschwunden. Sie sind da. Sie arbeiten an sich – still und kraftvoll. Sie verfolgen ihre Ziele, bauen Visionen und Imperien, trainieren ihre Körper und schärfen ihre Geister. Sie schaffen Räume der Heilung, Orte, an denen wir uns wieder mit der Natur und mit uns selbst verbinden können. Doch sie sind auch müde. Müde von einer Welt, die ihnen oft keinen Platz lässt, wirklich maskulin zu sein. Müde von übertriebener Emanzipation, die aus einem „Miteinander“ ein Gegeneinander gemacht hat.
Diese Männer ziehen sich zurück, nicht aus Schwäche, sondern aus Weisheit. Sie wissen, dass sie nicht gefunden werden müssen – sie warten. Warten auf eine Frau, die ihre Frequenz hebt. Eine Frau, die den Mut hat, in den Spiegel zu schauen und zu fragen: „Was darf ich in mir heilen, damit ich einen Mann anziehen kann, der mich hält?“
Denn ja, diese Männer existieren – sie sind nicht rar, sie sind bereit. Aber du wirst sie erst erkennen, wenn du dich selbst erkannt hast. Die Frequenz eines maskulinen Mannes schwingt mit Klarheit, Präsenz und Stärke. Um ihn anzuziehen, musst du bereit sein, selbst in deiner wahren Weiblichkeit zu erstrahlen.
Es beginnt mit dir. Deine innere Arbeit, dein Loslassen von alten Wunden, dein Vertrauen in dich selbst und das Leben – all das wird den Mann, nach dem du suchst, magnetisch zu dir ziehen.
Die Frage ist nicht, wo die maskulinen Männer sind. Die Frage ist: Bist du bereit, die Frau zu werden, die von ihnen erkannt wird?
Das Geschenk liegt in dir. Sobald du es annimmst, wird sich alles verändern.
~Benni Cornelius
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Joe Turan
– Life Coach
– Tantra- & Kuscheltherapeut
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